Die Geschichte der Cosa
Die Cosa war der erste Roller von Piaggio, welche im Windkanal gestylt wurde. Paolo Martin hatte maßgeblichen Anteil am Entwurf der Cosa. Die ersten Zeichnungen zeigten für die 80er Jahre einen sehr modernen Roller. Es lohnt sich diese auf der Homepage von Piaggio anzuschauen. Bei der Entwicklung zur Serienreife standen bei den Piaggio Technikern die Aerodynamik und die Fahreigenschaften an erster Stelle. Auch beim Bremssystem beschritt Piaggio neue Wege. Zum ersten mal wurde in einen Roller eine hydraulische Kombinationsbremse verbaut. Ein Bremspedal versorgt die Vorderrad- und Hinterradbremse mit Bremsdruck. Das Ergebnis kann sich sehen lassen , die Bremse der Cosa ist sehr gut. Die Handbremse wirkt nur auf die Vorderradbremse und ist als Reservebremse und Haltebremse im Stand gedacht. Das merkt man auch wenn man sie benutzen möchte, den so richtig gut dosieren kann man die Bremskraft damit nicht. Gegen Aufpreis konnte man die Cosa auch mit einem Antiblockiersystem bestellen. Nur das Vorderrad war mit diesem Bremsassistenten (EBC) ausgerüstet. Die Einführung des EBC Systems folgte wohl mit dem Facelift Modell der Cosa. In einer Preisliste von 1994 war die Cosa 200 mit EBC für 5995 DM zu bestellen. Aber nur in der Farbe weinrot-metallik 126.
Das Bremssystem braucht etwas Aufmerksamkeit bei der Wartung, worüber ich im Artikel Wartung und Reparatur der Cosa Bremse berichte. Auch die Beleuchtung wurde verbessert, Nachts erleuchtete nun eine 35 Watt Halogenlampe den Heimweg. Den Jethelm musste man auch nicht mehr mit in die Eisdiele schleppen, den der passte nun in das Helmfach unter der Sitzbank. Bei den ersten Cosa Serie befand sich das Schloss der Sitzbank an der Seite. Warum das Schloss bei der Faceliftversion (Cosa FL) an das Ende der Sitzbank gewandert ist, habe ich nie verstanden. Spätestens wenn man ein Topcase montiert hat, kommt man nicht mehr gut an das Schloss heran.
Die Karosserie
Die selbsttragende Stahlblechkarosserie wurde mit weiteren Verkleidungen aus Kunststoff vervollständigt. Unter dem Bodenblech befindet sich der heute teuer gehandelte Bodenspoiler, welcher dafür sorgt, das es unter der Cosa weniger Luftverwirbelungen gibt. Die Lenkerverkleidung, die Kaskade, das Handschuhfach, der Kotflügel sowie die hintere Verkleidung im Bereich der Rücklichtes sind ebenfalls aus Kunststoff. Bei der italienischen Cosa sitzt das Rücklicht unter dem Nummernschild. Exportmodelle haben dagegen das Rücklicht über das Nummernschild. Die Blinker sind vorne und hinten bündig in die Karosserie- eingelassen. Das Handschuhfach lässt sich mit Druck auf das Lenkzündschloss öffnen, wenn der Schlüssel in der Zündschlossstellung 1 oder 2 gedreht wurde.
Das abschließbare Handschuhfach ist weniger geräumig als es von außen vermuten lässt. Immerhin passt eine Reserveölflasche aufrecht hinein. Das Helmfach unter der Sitzbank ist für einen modernen Integralhelm oder Klapphelm zu klein, ein Jethelm passt aber gut rein. Wie bei den Vespa PX kommt man bei hochgeklappter Sitzbank auch an den Kraftstofftank und an den Ölbehälter für das Zweitaktöl, denn die Cosa hatte in fast allen Varianten eine Getrenntschmierung. Der Bodenspoiler wird im Bereich des Kickstarters oft durch die Schuhe des Cosa Fahrers beschädigt, weil man ab und an daran hängen bleibt. Gut wer einen elektrischen Starter hat! Man liest schon mal was von Rissen in den Blechen im Bereich des Hauptständers. Diese sind bei meiner Cosa noch nicht aufgetreten.Eine der letzten Cosa 1, Piaggio Cosa LX 200 von 1991
Die Technik
Das Instrumentenbrett ist gut ausgestattet. Ein Tachometer, eine Tankanzeige, verschiedene Kontrolllampen und ein elektronischer analoger Drehzahlmesser, was will das Rollerherz mehr? Ein kombiniertes Lenk- Zündschloß war ebenfalls Stand der Serie. Über die Cosa Bremse haben wir oben schon gesprochen. Der Cosa Motor ist fast der selbe, wie er in der Vespa PX seinen Dienst verrichtet. Die Schwingenaufnahme ist aber bei der Cosa breiter und auch die Aufnahme für den Stoßdämpfer ist etwas geändert. Der Motor ist der bekannte 1 Zylinder Zweitaktmotor mit drei Überströmkanälen und Drehschieber. Über den linken Handgriff schaltet man bequem das Viergang Ziehkeilgetriebe. Ersatzteilprobleme hat man beim Cosa Motor noch nicht, fast alles ist noch original oder als Zubehör Teile zu bekommen.
Tourenzylinder, verstärkte Kupplungen und andere Ersatzteile bekommt man auch über Firmen wie z.B. Polini und Mallossi. Der Kraftstofftank hat ein Volumen von 7,7 Liter und speist über einen elektrischen Benzinhahn den Dell´Ortho Vergaser SI20/20H oder SI24/24H. Beim Ausfall des elektrischen Benzinhahnes kann man ein Bypassventil öffnen. Man muss dafür aber die rechte Seitenbacke lösen, was schnell gemacht ist. Über den Kaltstart muss man sich keine Gedanken machen, da die Cosa auch einen elektrischen Coke hat. Der Vergaser ist in einer Vergaserwanne montiert, welche auch die Mechanik für die Getrenntschmierung aufnimmt.
Die kontaktlose Zündung ist zuverlässig und bedarf keiner Wartung, mit Ausnahme der Zündkerze. Das Luftfiltergehäuse sitzt unter dem Kraftstofftank. Wer es mal ausbauen will sollte vorsichtig sein, damit es nicht beschädigt wird. Auch nach dem lösen der Befestigungsschrauben sitzt es im unteren Bereich noch sehr fest. Der Luftfiltereinsatz ist vom Helmfach aus erreichbar und einfach zu tauschen. Insgesamt ist das Triebwerk einer Cosa robust und zuverlässig. Über die Wartung und Reparatur schreibe ich später einen gesonderten Artikel!
Einige der ersten Cosa Modelle (Nur Italien?) haben in der einfachen Ausführung keine Getrenntschmierung und keine elektronische Zündanlage. Ich habe davon nur in der Cosa Facebookgruppe gelesen, wo sich die italienischen Cosa Liebhaber austauschen. Dank der automatischen Übersetzung lerne ich hier immer mehr Details über die Cosa kennen.Die rechte Seite der Cosa LX Selbstgebauter Lufteinlass in der rechten Seitenbacke der Cosa um dem Motor etwas mehr Kühlluft zu gönnen
Wie viel Vespa steckt in einer Cosa?
Die wichtigsten, seit Jahrzehnten bewährten Konstruktionsmerkmale sind von der klassischen Vespa übernommen worden.
- Die selbsttragende Stahlblechkarosserie
- 10 Zoll Räder, untereinander austauschbar
- Geteilte Felgen
- Das Reserverad unter der linken Seitenbacke
- Die Position des Motors unter der rechten Seitenbacke
- Die Viergang Handschaltung
- Die Konstruktion der Vorderachsaufhängung, eine gezogene Einarmschwinge
- Das vier Gang Ziehkeilgetriebe mit Direktantrieb
- Die Hinterachsaufhängung
Ebenso, wie man es von einer echten Vespa kannte. Jeder Vespa Fahrer kommt mit einer Cosa sofort zu recht! Wären da nicht die vielen Anbauteile aus Kunststoff, die Cosa hätte eine viel größere Fangemeinde. Aber dann wäre es eben auch keine „Cosa“! Entweder man liebt sie oder hasst sie!
Übersicht der verschiedenen Cosa Modelle:
Bei der Recherche der verschiedenen Cosa Modellen musste ich feststellen, das das gar nicht so einfach ist die richtigen Informationen zu finden. Ich habe fast alles was es an Büchern über Vespas gibt, aber beim Thema Cosa sind die Informationen sehr mau. Was man im Internet findet hilft auch nicht viel weiter. Alte Piaggio Prospekte und Preislisten waren dagegen sehr hilfreich. Ich kann hier nur auflisten, was ich bisher an Informationen gefunden habe. Ich freue mich über weitere Infos, die meine Angaben ergänzen und berichtigen! Ich werde auch weiter nach Informationen Ausschau halten und hier einpflegen.
Eingeführt wurde die Cosa 1987 mit 125cm³ und 150cm³ Motoren in Italien. Die Cosa 200 folgte ein Jahr später. In Deutschland startete der Verkauf 1988 mit der Cosa 125 und Cosa 200. Auf den in Deutschland verkauften Cosa´s, war anders als bei den italienischen Modellen, ein Vespa Schriftzug auf der Kaskade zu finden. In Italien sollte mit dem Piaggio Schriftzug verdeutlicht werden, das die Cosa keine Vespa mehr ist. Für Deutschland gab es die Cosa 200 mit 12 Ps oder 10 PS. Der 10 PS Motor hatte andere Steuerzeiten und konnte damals günstiger Versichert werden.
Gebaut wurde die Cosa nicht nur in Italien, sondern auch in Madrid bei Motovespa. Piaggio produziert in vier verschiedenen Werken, welche alle in der Toskana liegen. Aber in welchen Werken wurde die Cosa gebaut?. Auf den Typenschildern steht meistens nur „Piaggio V.E. Italien“, bei frühen Modellen auch schon mal „Piaggio & Co. Genua“.Typenschild meiner Cosa, Zugelassen März 1991. Die Bauserie der Cosa FL mit 200er Motoren beginnt nur ein wenig später mit der Fahrgestellnummer VSR1T3016725 Typenschild eine sehr früh gebauten Cosa
Facelift Version, Cosa 2 oder Cosa FL
Die Cosa 1 (Schriftzug CLX, CL und 200er auch als GS ) wurde von 1987 bis 1991 gebaut. Dann erschien das Facelift der Cosa (Cosa 2, Schriftzug FL, GS oder Stern) mit einigen Änderungen:
- Breitere Sitzbank mit geänderter Position der Haltegriffe und des Sitzbankschlosses. Die hintere Verkleidung des Sitzes ist in der jeweiligen Rollerfarbe lackiert.
- Die Fußmatte umschließt den Trittbretttunnel jetzt ganz. Die Farbe der Gummimatten und der unlackierten Kunststoffverkleidungen sind dunkelgrau (COSA 1 eher Schwarz / Anthrazit)
- Das Design der Außenspiegel hat sich geändert und sind im oberen Bereich nicht mehr lackiert
- Durch die geänderte Fußmatte wanderte das Typenschild von der rechten Seite des Trittbretttunnels in die Mitte unterhalb der Sitzbank
- Die beiden Schaltseilzüge werden durch einen einzelnen festen Schaltzug (Draht) ersetzt, was die Schaltvorgänge präziser macht. Dadurch hat sich auch die Schaltraste geändert
- Eine verbesserte Kupplung, welche weniger Handkraft zum auskuppeln benötigt, wurde verbaut
- Das Kombiinstrument hat ein geändertes Design bekommen und verfügte jetzt auch über eine Kontrollleuchte für den Ölstand im Öltank
- Die obere Lenkerverkleidung besteht jetzt aus zwei Teilen, einen lackierten und einen unlackierten.
- Statt der großen Radzierblenden werden nur noch schmale graue Kunststoffringe verbaut
- Auch die Abdeckung der Vorderachsschwinge ist reduziert worden, es gibt nur noch zwei kleine Abdeckungen an den Drehpunkten
- Ab Modelljahr 1996 wird ein Zylinder aus Aluminium verbaut, welcher die Standfestigkeit verbessern soll. Der Anschluss für den Auspuff wurde auch geändert. Rüstet man auf den neuen Zylinder um, braucht man auch einen neuen Auspuff.
- Die Cosa konnte nun auch mit einem Antiblockiersystem bestellt werden
Die linke Seite der Cosa LX Das Reserverad der Cosa ist auf der linken Seite montiert. Platzsparend in der Mitte die Batterie für Modelle mit Elektrostarter
Zubehör für die Cosa
Für die Cosa wurde viel Zubehör angeboten, was aus dem Roller einen richtigen Packesel machen konnte. Ein vorderer und ein hinterer Gepäckträger sorgten für die sicher Unterbringung des Reisegepäcks. Ein passend für das Helmfach geformter Reservekanister mit 10,5 Liter Fassungsvermögen erhöhte die Reichweite. Diesen konnte man über ein passenden Anschluss an die Zuleitung zum Vergaser anschließen. Somit hatte man 18,3 Liter Kraftstoff an Bord. Sturzbügel für die „Backen“ sowie für das Frontblech schützten den Lack vor Beschädigungen bei kleineren Remplern. Auch für den Kotflügel gab es verschiedene Stürzbügel bzw. Stoßstangen zu kaufen. Alle Schutzbügel waren in Chrom, schwarz oder weiß lieferbar.
Damit der Beifahrer etwas bequemer sitzt, konnten Fußrasten auf dem Mitteltunnel befestigt wurden. Für zusätzlichen Wetterschutz sorgte ein großes Windschild, es machte den Roller aber auch empfindlicher bei Seitenwind. Weiteres Zubehör wie Topcase, Radzierblenden und rot-weiße Handgriffe machten aus jeder Cosa ein Unikat. Auch andere Zubehörfirmen stellten Produkte für die Cosa her. Zum Beispiel gibt es von der Firma Bitubo gute und schöne Stoßdämpfer. Ich fahre diese schon seit Jahren und bin sehr zufrieden! Auf der rechten Seite befindet sich der Antriebsstrang der Cosa Auf dem Weg zur Eurovespa nach Groningen
Mein Fazit
Ich besitze meine Cosa seit 1995 und fahre sie immer noch sehr gerne. Sie ist wendig, schnell und hat für die kleinen 10 Zoll Räder ein gutes Fahrverhalten. Die Cosa ist bei guter und regelmäßiger Wartung ein zuverlässiges Alltags- und Reisefahrzeug. Sie hat mich nur einmal im Stich gelassen, aber das war zum Glück nicht weit von meinem zuhause entfernt. Beim zerlegen des Motors wurde schnell klar, warum der dritte Gang nicht mehr raus ging. Das Schaltkreuz war gebrochen.
Der Vorratsbehälter für das Zweitaktöl ist zweimal undicht geworden. Ich habe meinen Roller dann auf Gemisch umgestellt. Die Karosserie aus Stahlblech braucht etwas mehr Aufmerksamkeit, um sie vor Rost zu schützen. Gerade in Bereichen, wo die Kunststoffteile befestigt werden und anliegen, entstehen durch die unvermeidbaren Vibrationen erst blanke und dann rostende Stellen. Ein leckender Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit beschädigt unbemerkt den inneren Lack am Heckteil. Auf den Verkaufsplattformen im Internet werden oft die ausgeschlachteten Karosserien der Cosa angeboten. Hier kann man gut sehen, das oberhalb des Auspuffes der Lack durch die Hitze angegriffen wird, was auch die Rostbildung fördert.
Rissbildung an den Kunststoffteilen, besonders im Bereich der Befestigungsschrauben, treten gerne im Bereich der Lenkerverkleidung und am Unterbodenspoiler auf. Beim Zusammenbau sollte immer auf eine spannungsfreie Montage geachtet werden. Gute unbeschädigte Kunststoffteile sind nur noch gebraucht und für viel Geld zu bekommen. Austretender Kraftstoff, welcher sich in der Vergaserwanne sammelt, läuft langsam aber sicher den Motorblock herunter. Abhilfe schaffen hier gute Dichtungen (nicht diese dünnen braunen Papierdichtungen) zwischen Vergaserwanne und Motor, sowie unterhalb des Vergasers. Auch sollten die Befestigungsschrauben des Vergasers bei der Wartung nachgezogen werden. Viel mehr Schwachstellen fallen mir bei meiner Cosa gar nicht ein. Das Cockpit der Cosa LX Das Handschuhfach der Cosa ist abschließbar und wird über einen Druck auf das Lenk- Zündschloss geöffnet. Man sieht hier auch schön das Bremspedal.
Noch einige gefundene Informationen, die euch vielleicht weiter helfen!
Cosa 125 | Cosa 150 | Cosa 200 | ||
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10PS | 12PS | |||
Fahrgestellnummer | VNR1T | VLR1T | VSR1T | VSR1T |
Hubraum | 122³ | 150³ | 196³ | 196³ |
Leistung | 7KW bei 6000 U/min | 7KW | 7KW bei 5000 U/min | 9KW bei 6000 U/min |
Geschwindigkeit | 92km/h | 92km/h | 94km/h | 100km/h |
Max. Steigfähigkeit mit 1. Person | 40% | 40% | 42% | 42% |
Leer / Gesamtgewicht | 125kg / 310kg | 125kg / 310kg | 125kg/130kg Elestart / 310kg | 125kg/130kg Elestart / 310kg |
Tank Volumen | 7,7 Liter | 7,7 Liter | 7,7 Liter | 7,7 Liter |
DIN Verbrauch | 3,5 l/100km | 3,5 l/100km | 4 l/100km | 4 l/100km |
Zweitaktöl Volumen | 1,3 Liter | 1,3 Liter | 1,3 Liter | 1,3 Liter |
Die Angaben in der Tabelle sind aus einem Piaggio Produktkatalog aus dem Jahr 1989. Es fehlen aber die Angaben für die Cosa 150, weil diese ja nicht in Deutschland verkauft wurde. Die 150er Daten sind aus einem Werkstatthandbuch. Kombiinstrument einer Cosa FL mit geänderten Design Der 10,5 Liter fassende Zusatztank passte in das Helmfach einer Cosa
Farben bei der Cosa
In Italien wurde die Cosa zum Verkaufsstart in 10 verschiedenen Farben angeboten. Ich habe mal aus meinen vorhandenen Verkaufsprospekten und Preislisten die angebotenen Farben für den Deutschen Markt herausgesucht. Das Angebot der Farben war Modell- und Baujahr Abhängig. Mir fehlen noch viele Preislisten, deshalb ist die Tabelle noch nicht vollständig!
Cosa 125 | Cosa 125 Elestart | Cosa 200 | |||
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Cosa 200 | Cosa 200 Elestart | Cosa 200 Elestart und EBC | |||
blau metallik 118 | 1993 1994 | 1993 1994 | |||
blau metallik 214 | 1995 | 1995 | |||
blau metallik 653 | 1988 1990 | ||||
blau metallik 657 | |||||
Petrol 666 | 1988 | 1990/10PS | 1988 1990 | ||
grün metallik 112 | 1995 | ||||
grün metallik 172 | 1993 1994 1995 | 1994 | |||
grün metallik 646 | 1993 | ||||
dunkelgrün metallik 696 | |||||
weinrot metallik 126 | 1993 1994 1995 | 1993 1994 1995 | 1993 1994 | 1993 1994 1995 | |
weinrot metallik 861 | 1990 | 1988 | 1990/10PS und 12PS | ||
rot metallik 892 | 1995 | ||||
rot 625 | 1988 | 1990/10PS | |||
weiß 693 | 1988 1990 | 1988 | 1988 1990/10PS und 12PS | 1990/10PS | |
silber metallik 626 | 1988 1990 | ||||
anthrazit 641 | 1988 | 1990/10PS | |||
anthrazit 627 | |||||
schwarz 911 |
Fahrgestellnummern bei der Cosa
Nach langen suchen habe ich auch was über die Fahrgestellnummern gefunden.
Cosa 125 | Cosa 150 | Cosa 200 | |
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Cosa 1 | 1988-1992 VNR1T 1101-4844 | 1988-1991 VLR1T 1101-4308 | 1988-1992 VSR1T 1101- |
Cosa 2 | 1992-1998 VNR1T 3000001-3017315 | 1992-1995 VLR1T 3000001-3009413 | 1992-1998 VSR1T 3016725- |
Ich suche noch weitere Preislisten und mehr Informationen über die Fahrgestellnummern!
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